Verein

Reagenz – Verein für künstlerische Experimente entwickelt und realisiert Projekte und Publikationen zu gegenwärtigen künstlerischen Positionen mit Schwerpunkt auf Klang- und Rauminstallationen sowie intermedialen Experimenten.

Reagenz ist ein Ort des Dialoges, der Zusammenarbeit und der künstlerischen Erforschung. Zu seinen Mitgliedern zählen Nayarí Castillo, Hanns Holger Rutz, Helene Thümmel, Daniele Pozzi und David Pirrò.

Das Programm gliedert sich in sechs Achsen:

  1. Plasmen – Schaffung von kollaborativen Installationen durch die simultane Arbeit an dialogischen Werken mit eingeladenen Künstler*innen.
  2. Gläser – Schaffung von temporären Ausstellungen oder offenen Ateliermomenten, um Konzepte zu kristallisieren und Fortschritte zu zeigen.
  3. Superfluids – Schaffung verschiedener Projekte / Kunstwerke im Klangbereich und / oder im öffentlichen Raum.
  4. Dispersionen – Momente, um die heterogenen Ergebnisse oder Prozesse zu präsentieren (Künstler*innengespräche, Diskussionen und Publikationen).
  5. Dropletons – Zeiten für unscharfe Kreation, Forschung, Experimentieren und Lesen.
  6. (De)generate matters – diskursive, dekoloniale Momente der Zusammenarbeit mit Schwerpunkt auf dem Globalen Süden und anderer politischer Widerständigkeit (Runde Tische und temporäre Ausstellungen).